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Jeri ist nur einmal im Jahr

10 entspannte Tage mit unseren sehr entspannten Gästen Lene und Keke, über Stock und Stein von Fortaleza nach São Luis. Wir hatten viel, viel Glück und waren genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort: nach einer ausgiebigen Regenzeit waren die Wälder und Mangroven satt grün und die natürlichen Pools in den Dünen voll mit blauem, klaren Wasser. Zur gleichen Zeit waren außer uns so kurz nach der Regenzeit kaum Touristen unterwegs. Ein Traum!

Nach der Ankunft in Fortaleza ging es direkt weiter nach Jericoacoara, einem gemütlichen Strandstädtchen, das insbesondere im Sommer bei Kitesurfern beliebt ist. In den zwei Tagen die wir dort verbracht haben, war hingegen kaum etwas los und die ganze Stadt mehr als relaxed.

Nach Jeri ging es weiter nach Barra Grande, auch ein Surferort und noch verschlafener. Der Weg führte uns über Strände, Mangroven und sehr rustikale Fähren.

Von Barra Grande ging es dann nach 2 Tagen 2 weitere Tage nach Atins und einen Tag und eine Nacht nach Barrerinhas um den Nationalpark der "Lençóis Maranhenses" aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen.

São Luis mit seinem von der UNESCO- Weltkulturerbe-Stadtzentrum bildete einen gelungenen Abschluss.


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